Über die im September 2017 wiedereröffnete Nationalstraße 114, die durch evakuiertes Gebiet führt, zur "Ranch der Hoffnung" des Rinderzüchters Yoshizawa Masami, 14 km entfernt von Fukushima Daiichi. 300 Rinder leben dort, weil Yoshizawa sich weigerte, seine Rinder zu töten, deren Fleisch aufgrund der radioaktiven Strahlung unverkäuflich ist. "Ich denke, sie sind glücklich", sagt er, "normalerweise wären sie nach drei Jahren getötet worden, inzwischen leben sie schon über sechs Jahre lang." Zu Yoshizawa gibt es einen Abschnitt im demnächst erscheinenden Buch "Sayonara Atomkraft". Mehr dann im nächsten.
9月再開された国道114号を通じて、吉沢正巳さんの希望の牧場に行いた。牛は今およそ300匹がいます。吉沢さんのことについて、2018年2月出版される『さようなら原発』という自作に一条が書いてありますが、詳しくは今日の行ったインタビューで次の本の為です。
@YoshizawaMasami - Rinderzüchter, der sich der Tötungsanordnung für seine Rinder in der Evakuierungszone widersetzt hat und zu den markantesten #Atomkraftgegnern Japans zählt, kandidiert bei der Bürgermeisterwahl von #Namie. #SayonaraAtomkraft https://t.co/p3Z5huw8mk
— Andreas Singler (@AndreasSingler) 15. Juni 2018
@MasamiYushizawa - #RanchOfHope - is running as candidate für the Namie city mayor elections. Will publish an interview with Yoshizawa from late 2017 soon on my website. More about Yoshizawa Masami: #SayonaraAtomkraft https://t.co/vIqn7PAZLf https://t.co/fymtKtZXVl
— Andreas Singler (@AndreasSingler) 12. Juni 2018
Kommentar schreiben